AMorph versteht sich als offene Plattform für Künstler aller Richtungen und Medien mit den unterschiedlichsten Positionen.
Das einigende Element sind die Themen, die sich die Gruppe zur gemeinsamen Bearbeitung stellt - Themen der Zeit, die durch stets unruhige Köpfe pulsieren, oder von außen angeregt und gezielt an die Künstler heran getragen werden. Die bislang amorphe Gestalt findet vorübergehend zu einer sichtbaren Form und scheinbar autonome Glieder wandeln sich zu einem gemeinsamen künstlerischen Körper.
AMorph will künstlerische Barrierefreiheit. Vor dem unterschiedlichen Background der einzelnen Künstler und der daraus resultierenden Vielfalt soll es trotz des Bekenntnisses zur formalen Qualität keinerlei Einschränkungen in der Ausführung der Themen geben.
So kann demokratisch-anarchisch Neues, Unverhofftes und vielleicht sogar Undenkbares entstehen, Raum und Menschen erobern und zu einer sichtbaren, hörbaren, fühlbaren Wirklichkeit werden.
AMorph.
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