DAS AMORPH-SUBJEKTIVES-CORONA-PROJEKT
Die endlose Geschichte - So lange der Vorrat reicht
Onlinestart am 27.04.2020 bis zur Ende der Pandemie
Wanderausstellung mit 95 Künstlern und ihre Position zu den 144 Artikeln und Präambel
Bonn:
14.01.-15.03.2019 im Landgericht
Wilhelmstraße 21, 53111 Bonn
Mainz:
20.03.-02.05.2019 im Landtag Rheinland-Pfalz, Abgeordnetenhaus, Kaiser-Friedrich-Straße 3, 55116 Mainz
Wiesbaden:
03.05.-24.05.2019 im Hessischen Landtag, Schlossplatz 1-3, 65183 Wiesbaden
Kiel:
16.06. -12.07.2019 im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel
Königswinter:
20.07.-25.08.2019 im Kunstforum Palastweiher, Winzerstraße 7, 53639 Königswinter
Korbach:
15.09.-03.11.2019 im Wofgang-Bonhage-Museum, Kirchplatz 2, 34497 Korbach
Leipzig:
11.11.-31.12.2019 im MDR Kantstr. 71-72, 04275 Leipzig
13. - 23. Juni 2019
Bonner Station in Kooperation mit AMorph-art-ist in der Fabrik 45, Hochstadenring 9, 531119 Bonn
KÜNSTLER*INNEN DISPUTIEREN UM POSITIONEN ZUM "NATIONALSTAAT"
17. Juni - 14. Juli 2019
KulturKneipe Brofabrik (KKB)
Kreuzstraße 16, 53225 Bonn
Mit Podiumsdiskussion
Wanderaustellung mit 95 Künstlern und ihre Position zu den 144 Artikeln und Präambel
Düsseldorf:
18.06.-13.07.2018, im Landtag Nordrhein-Westfalen, Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf
Bonn:
08.09.-14.09.2018 in artefact, freie Kunstakademie, Graurheindorferstr. 69, 53111 Bonn
mit Musik und Performance
Ausstellung mit 32 Künstler/-innen
Vernissage: Freitag der 13.04.2018 ab 18 Uhr
Finnisage: Sonntag der 21.04.2018 ab 18 Uhr
mit Musik und Performance
Kulturbunker - Berliner Str. 20 - 51063 Köln
Kirschblütenfest in der Heerstrasse am 04.04.2017
Licht- und Soundinstallation
Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Ausstellungsdauer: 16.-24.04.2016
Die "Kleine Fabel" von Franz Kafka (1920)
"Ach", sagte die Maus, "die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese kangen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe." - "Du musst nur die Laufrichtung ändern", sagte die Katze und fraß sie.
Künstlerforum, Hochstadenring 22, 53119 Bonn
Ausstellungsdauer: 08.-24.01.2016
Das sicherlich älteste Beispiel eines Selfies kann man bereits aus der Mythologie ableiten. Der Jäger Narziss, voll Übermut wegen seiner unermesslichen Schönheit, wurde von der Göttin Nemesis verdammt, sich in sein Spiegelbild zu verlieben. Dies geschah, als er seinen Durst stillen wollte und sich in der Wasserquelle erblickte. Sein Name wurde demnach sprich-wörtlich für die Selbstverliebtheit, die schließlich in Ovids Metamorphose zum Tod des Protagonisten führte, da der selbstverliebte Narziss sogar die Nahrungsaufnahme vergaß. Ist diese Mythologie eine Parabel für das neue gesell-schaftliche Phänomen Selfie, in dem der Kult der Selbstdarstellung im Internet das direkte Umfeld des Einzelnen in die Ferne rücken lässt? Ist der moderne Mensch so eitel wie Narziss? Oder ist er eher Exhibitionist? Strebt er nach dem Unerreichbaren, so dass er sogar vergisst, er selbst zu sein? (...)
Weiterlesen? Den vollen Text und eine Übersicht zu den Events rund um die Ausstellung gibt es HIER!
29.01.-07.02.2015
FABRIK 45, Hochstadenring 45, 53119 Bonn
AMorph lädt ein zu einem sinnlich-kreativen und bisweilenzweckentfremdenden Spiel mit dem „Element“ Buch. Grenzen des Stofflichen werden jedoch schnell überschritten und gestalterische Territorien dehnen sich wie selbstverständlich über die greifbare Materie hinweg aus. Inhaltliche, intellektuelle, individuelle und kollektive Bedeutungsebenen können z. B. für die künstlerische Übersetzung ebenso relevant sein, wie die Rolle des Buches im medialen Kontext oder das Spiel mit Genres, Zeichen und Sprache. Sinn- und Existenzfragen drängeln sich mutig vor: Wo war das Buch vor dem Buchdruck? Wohin wird es nach der um sich greifenden Digitalisierung gehen?
AMorphs Antwort darauf ist Aktion im Hier und Jetzt: Es ist an der Zeit, dem Buch zurückzuzahlen, was es uns gegeben, angetan, vorenthalten und weisgemacht hat. Auf dem Weg zur Erleuchtung, in die Irre, ins Verzücken, in Rage, aus dem Paradies oder einfach ins Vergessen.
17.04.-05.05.2014
KULT 41, Hochstadenring 41, 53119 Bonn
Am 26. September 1914 ist August Macke im Krieg gefallen. Er war nicht nur ein großer Expressionist. Er wusste auch, wie er weitere Künstler in seiner Umgebung für ihre Kunst motivieren konnte. Drei Wahnsinnige und (un-)heimliche Verehrer aus Bonn laden rund 20 Künstler aus Mackes ehemaligem Wirkungsfeld ein, ihre eigene Variation von Mackes Werk „Akt mit Korallenkette“ aus dem Jahr 1910 (heute im Sprengel Museum, Hannover) als Hommage an den Großen August zu kreieren. Die Ausstellung findet vom 17. April bis zum 5. Mai in den Galerieräumen von Kult 41 statt und feiert ihre Finissage am Wochenende vom August Macke Fest.
Eindrücke zur Ausstellungseröffnung hier!
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